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Standortauswahlverfahren
Bis zum Jahr 2031 soll innerhalb Deutschlands der Standort für ein Endlager für hochradioaktiven Müll gefunden werden. Angestrebt wird ein ergebnisoffener, wissenschaftsbasierter und transparenter Auswahlprozess, der in einem festgelegten Verfahren und nach gesetzlich definierten Kriterien abläuft. Ziel ist es, einen Standort für den Verbleib hochradioaktiver Abfälle festzulegen, der die bestmögliche Sicherheit für einen Zeitraum von einer Million Jahren bietet. Das Standortauswahlverfahren startet von einer "weißen Landkarte". Das bedeutet, dass alle deutschen Bundesländer in die Suche einbezogen werden. Zunächst werden alle Gebiete auf ihre Tauglichkeit hin untersucht. Modellrechnungen helfen zu ermitteln, wie sich der Untergrund in Zukunft verändern könnte. Es wird ausgeschlossen, bewertet und verglichen, bis am Schluss der bestmögliche Standort für ein Endlager übrig bleibt.