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Pressemitteilungen

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Das Wappen des Bayerischen Verwaltungsgerichtshofs am Gebäude in der Münchner Maxvorstadt Quelle: picture alliance / SZ Photo | Florian Peljak

Zwischenlager/Transporte Zwischenlager Gundremmingen – Gericht bestätigt erneut Rechtmäßigkeit der Genehmigung

Der Bayerische Verwaltungsgerichtshof hat mit seinem Urteil eine Klage von fünf Anwohnern des Zwischenlagers Gundremmingen abgewiesen. Die Einlagerung der Kernbrennstoffe sei für die genehmigte Lagerdauer sicher, so das Gericht.

Titelbild der Broschüre: Atomausstieg in Deutschland: Viele Aufgaben in der nuklearen Sicherheit bleiben Quelle: BASE

Nukleare Sicherheit Ein Jahr Atomausstieg: Noch viele Aufgaben für nukleare Entsorgung

Mit der Abschaltung letzten drei verbliebenen Atomkraftwerke Isar 2, Emsland und Neckarwestheim 2 am 15. April 2023 wurde die kommerzielle Nutzung der Kernenergie in Deutschland beendet. Voraussichtlich 27.000 Kubikmeter hochradioaktiver Abfälle bleiben nach der jahrzehntelangen Nutzung der Kernenergie zurück. Für diese muss nun ein Endlager gesucht werden.

Die wissenschaftliche Studie zu alternativen Reaktorkonzepten in mehreren gedruckten Exemplaren auf einem Tisch Quelle: BASE

Nukleare Sicherheit BASE-Studie: Alternative Reaktorkonzepte lösen das Endlagerproblem nicht

Eine neue wissenschaftliche Studie im Auftrag des BASE zeigt: Die Markteinführung von alternativen Reaktorkonzepten (auch als „Generation IV“ bezeichnet) ist aktuell nicht absehbar.

Ein Wimmelbild  mit vielen Rechtecken und einer zentrierten Perspektive. Quelle: BASE

Endlagersuche Zweiter Hochschulkurs zum sicheren Umgang mit radioaktiven Abfällen

Nach der erfolgreichen Premiere 2023 vermitteln BASE, TU Berlin und TÜV NORD auch 2024 einen interdisziplinären Überblick über die Herausforderungen bei der Zwischen- und Endlagerung radioaktiver Abfälle.

Christian Kühn, neuer Präsident des BASE, bei seiner Antrittsrede Quelle: BASE

BASE Neuer BASE-Präsident Christian Kühn im Amt

Christian Kühn hat heute seine Tätigkeit als neuer Präsident des Bundesamtes für die Sicherheit der nuklearen Entsorgung (BASE) aufgenommen. Kühn wurde von den 450 Mitarbeitenden des Hauses am Hauptsitz in Berlin-Charlottenburg sowie digital auch an den Standorten Salzgitter, Köln und Bonn begrüßt und gab dabei auch einen ersten Ausblick auf seine künftige Arbeit.

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