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Logo des Forums Endlagersuche Quelle: Timo Zett

Beteiligung Öffentliche Folgeveranstaltung des 2. Forum Endlagersuche: Anträge und Abstimmung am 26.01.2024

Am 17. und 18. November 2023 fand das 2. Forum Endlagersuche in Halle (Saale) statt. Insgesamt diskutierten 720 Teilnehmende analog und digital die Konsequenzen der veränderten Zeithorizonte auf die Endlagersuche und damit auf die nukleare Sicherheit in Deutschland.

Symbolbild für analoge Langzeitdokumentation, Aktenordner im Regal Quelle: pa / dpa | S. Pförtner

Öffentliche Konsultation: Dokumentation der Entsorgung für die Zukunft

Das BASE wird künftig die Daten und Dokumente zur End- und Zwischenlagerung radioaktiver Abfälle archivieren. Wie diese Aufgabe ausgestaltet wird, dazu kann sich nun die Öffentlichkeit in den Gesetzgebungsprozess einbringen.

Eine Bildcollage zum Thema Kernenergie gestaltet von den Mitarbeiter:innen des BASE Quelle: BASE

BASE Ihre Objekte für digitale Sammlung zum Thema Atomkraft

Das Bundesamt für die Sicherheit der nuklearen Entsorgung (BASE) und das Museum für Naturkunde Berlin laden dazu ein, mit eigenen Objekten und persönlichen Geschichten rund um das Thema Atomkraft zu einer digitalen Sammlung der menschengemachten Umweltveränderungen beizutragen.

Jochen Ahlswede, Leiter der Abteilung Forschung & Internationales des BASE, steht an einem Pult und spricht bei der Veröffentlichung des World Nuclear Industry Status Report 2023 zum Publikum Quelle: BASE

Forschung Veröffentlichung des World Nuclear Industry Status Report 2023

Am 6. Dezember wurde in Brüssel der World Nuclear Industry Status Report (WNISR) vorgestellt. Die von einem internationalen Expert:innen-Team erarbeitete Analyse widmet sich dem aktuellen Status der weltweiten Nuklearindustrie.

Grafik mit der Landkarte Deutschlands in Europa Quelle: BASE

Forschung Forschungsergebnisse zu grenzüberschreitender Öffentlichkeitsbeteiligung

Die Suche nach einem Endlager für hochradioaktive Abfälle kann auch grenzüberschreitende Auswirkungen haben. Doch worauf ist dabei zu achten? Wie kann die ausländische Öffentlichkeit so einbezogen werden, dass das Verfahren rechtskonform ist und den Betroffenen in den Grenzregionen gerecht wird? Um diesen Fragen nachzugehen, hat das BASE das Forschungsvorhaben „Herausforderungen und Erfolgsfaktoren bei grenzüberschreitender Öffentlichkeitsbeteiligung im Standortauswahlverfahren (HErüber)“ beauftragt.

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